Außergewöhnlich erfolgreich – unser Pantanal-Jahr 2013
Schauen Sie sich nur diese schönen Foto-Motive an: Kaum zu glauben, dass unser Reiseleiter all diese Tiere zusammen mit unseren Reisegruppen in nur einer Saison beobachten konnte. Genau deshalb gibt es Kunden, die schon das dritte Mal mit Fauna-Reisen im Pantanal unterwegs waren. An dieser Stelle daher ein großes Dankeschön an unseren unermüdlichen und engagierten Reiseleiter, der erst zufrieden ist wenn es die Fauna-Gäste auch sind!
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Fotosets zum vergrößern bitte anklicken! |
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Der erfolgreiche Jäger
Wer einmal im Pantanal war und dort die unglaubliche Anzahl von Kaimanen gesehen hat weiß, warum ein Jaguar in dieser Naturregion so groß und kräftig wird wie nirgendwo anders in Südamerika. Denn ein so überreiches Nahrungsangebot - die Population an Krokodilen wird im Pantanal auf über 10 Millionen Tiere geschätzt - findet die beeindruckende Raubkatze nur in diesem riesigen Überschwemmungsgebiet.
Eine Jagdszene mitzuerleben, bei der ein Jaguar einen Kaiman erbeutet (im Fotografen-Jargon auch "Kaiman-Kill" genannt) ist der Traum eines jeden Naturfotografen. Aber natürlich auch jeder Naturfotografin, denn wenn man es genau nimmt (so jedenfalls die Beobachtungen unseres Reiseleiters), waren die weiblichen Gäste von Fauna-Reisen im Pantanal bisher deutlich erfolgreicher mit ihrer Kamera!
Eine Feststellung meine Herren, die das nachfolgende Foto unserer brasilienbegeisterten Kundin Frau Daniela Zunke eindrücklich belegt. Im Juli 2013 bereiste sie das Pantanal bereits zum zweiten Mal mit Fauna-Reisen und konnte diese dramatische und extrem seltene Jagdszene miterleben als auch dokumentieren.
Der ausgewachsene Brillenkaiman war mit ca. 2,5 Metern Länge fast doppelt so groß und schwer wie das Jaguar-Männchen. Die Raubkatze konnte das große Reptil in einem Flussarm packen. Schwimmend und an der Kehle festgebissen brachte er die Echse ans Ufer. Dort angekommen, wehrte sich der Kaiman noch einmal heftig wobei sich beide Tiere mehrmals überschlugen – jedoch vergebens: Nach 3-4 Minuten verschwand der kräftige Jaguar mit seiner Beute im Dickicht.
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Ein herzliches Dankeschön Frau Zunke, dass Sie uns diese großartige Aufnahme zur Verfügung gestellt haben!
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Dieses Bild ist urheberrechtlich geschützt und zusätzlich mit einem digitalen Sicherheitscode versehen. © Daniela Zunke
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Weitere Jahresrückblicke von unseren Reisen ins Pantanal
Eine Reisesaison voll mit spektakulären Tierbeobachtungen:
- Ganz nah dabei, als ein Jaguar einen Kaiman im Fluss erbeutet
- So zahlreich wie nie zuvor: Kleine und große Ameisenbären
- Tapir-Mutter mit Nachwuchs
Auch im zweiten Jahr der Pandemie war unser Reiseleiter in Brasilien unterwegs. Diesmal jedoch als Flugpate für die gemeinnützige Organisation Labdoo.
In seinem Gepäck waren 11 gespendete Notebooks für eine Schule im Pantanal.
- Ein Jahr mit vielen Jaguaren, Tapiren und Ameisenbären
- Im Oktober unglaublich viele Tierarten: 17 Säugetiere, 3 Primaten, 3 Eulen, 8 Reptilien, 2 Aras und viele mehr...
- Video von unserer Reise „Amazonien, Pantanal und Chapada“
- Kleiner Auszug aus dem Tier-Tagebuch unseres Reiseleiters
- Erstmalige Sichtung eines Jaguar-Babys
- Bilder aus dem Pantanal von Puma,
- Gürteltier, Flachland-Tapir und Jaguar
- 2017 war auch ein Jahr der vielen Vögel
- Kundenfotos vom Pantanal-Rundflug
- Jaguar-Sichtung ganz nah bei der Pousada Rio Claro
- Liste der gesehenen Tiere im August, September und Oktober 2016
In diesem Jahr organsierten wir 4 kleine Reisegruppen mit deutschsprachiger Reiseleitung (beste Reisezeit im Pantanal war von Mitte August bis Anfang November).
Reisebericht unserer Kunden über Tapir, Hyazinth-Aras, Ameisenbär und Jaguar